Thai-Massage

Eine „uralte heilsame Berührung“ – so heißt es wörtlich übersetzt aus dem thailändischen „Nuad Phaen Boran“ der von uns bekannten Thai-Massage. Mittels einer Kombination aus sanfter Akupressur, verschiedenen Streck-und Dehnungspositionen sowie einzelnen Meditations-und Yogaelementen, die auf einer Matte am Boden praktiziert werden, sollen hierbei Energieblockaden gelöst- und die daraus resultierenden körperlichen Leiden gelindert werden. Häufige Anwendung findet die Thai-Massage vor allem bei alltäglichen Verspannungen und Blockaden, jedoch können auch Krankheitsbilder wie Migräne, Ohrensausen und sogar Asthma durch die heilende Berührung besänftigt und vorgebeugt werden.

Die Wurzeln der Thai-Massage befinden sich in Indien, innerhalb der ayurvedischen Medizin. Jivaka Kumar Bhaccha, ein nordindischer Arzt und Zeitgenosse Buddhas, gilt in Thailand als Begründer der Thai-Massage und wird auch heute noch als „Vater der Medizin“ angesehen. Vermutlich wurde das Wissen dieser Massagetechnik zusammen mit dem Buddhismus dann nach Thailand getragen und so verbreitet. Innerhalb Indiens wird sie bis heute jedoch nicht mehr praktiziert. Anders als in Thailand, wo sie seit geraumer Zeit ein fester Bestandteil der Kultur geworden ist.

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